Zum diesjährigen Kolpinggedenktag haben wir ein Kolping-Quiz veranstaltet. Seit Mitte November sind in den Westfälischen Nachrichten, dem Schaukasten der Kolpingsfamilie und hier auf der Homepage wöchentlich jeweils zwei Fragen zu Adolph Kolping und dem Kolpingwerk gestellt worden. Für alle die beim Kolpinggedenktag nicht dabei sein konnten sind hier die Fragen mit den richtigen Antworten zum nachlesen aufgeführt.
1. Wo wurde Adolph Kolping geboren?
a) in Köln
b) in Wuppertal
c) in Kerpen
d) in Münster
Wir, die Kolpingsfamilie Nottuln, waren auch in diesem Jahr wieder auf dem Martinimarkt in Nottuln vertreten. In der Seniorenstube und im Stand auf dem Kirchplatz waren wieder viele fleißige Helfer im Einsatz.
7. Tag derKolpingsfamilie am 23. Juni 2013
Am Sonntag, den 23. Juni 2013 um 14:00 Uhr war es wieder soweit.
Ob Jung oder alt, groß oder klein, Teilnehmer aus allen Gruppen der Kolpingsfamilie Nottuln haben sich wieder zum jährlichen Tag der Kolpingsfamilie an der Jugendherberge in Nottuln getroffen.
Zu einem abwechslungsreichen Programm, für alle Generationen, haben sich dort über Siebzig „Kolpinger“ getroffen.
Für die Kinder wurde in diesem Jahr wieder eine Hüpfburg aufgebaut. Bei der Kinderolympiade konnte jeder spüren, mit welch großer Begeisterung die Kinder, bei den verschiedenen Aufgaben, bei der Sache waren. Bei der anschließenden Siegerehrung war für jedes Kind ein Gewinn dabei.
Bericht und Fotos aus Westfälische Nachrichten vom 04.05.2013 (Dieter Klein, Ludger Warnke)
Es war ein riesiger Organisationsaufwand, aber er hat sich gelohnt: Die vier Kolpingsfamilien in der Gemeinde Nottuln haben ihre Aktion „Fokus Beruf“ durchgeführt. Und viel Lob dafür bekommen.
Geschafft! Auch die zweite Kolping-Berufsfindungsaktion „Fokus Beruf“ erwies sich als ein voller Erfolg. Auch wenn die Logistik dieser Großveranstaltung das Organisationsteam mit Gerhard Schmitz, Stefan Riegelmeyer, Karl-Heinz Prigge, Heinz Niederschmidt, Markus Lewerich, Hubert Kuhlmann, Gerd Hülsbömer und Ludger Falz bis an die Grenzen des Machbaren gehen ließ. Denn es galt, 169 Schüler der 8. Klassen der Geschwister-Scholl-Schule, der Liebfrauen-Realschule und des Gymnasiums, die sich am Morgen im Forum versammelt hatten, zu rund 60 Unternehmen, Behörden und verstreut liegenden Betrieben zu fahren. Für die 142 Fahrten standen den 50 freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern aus den der vier Kolpingsfamilien Nottuln, Appelhülsen, Schapdetten und Darup Busse der Unternehmen Elpers und Gehrmann sowie der DJK Grün-Weiß Nottuln und des SV Arminia Appelhülsen kostenlos zur Verfügung.
Pressetext der Kolpingsfamilie Nottuln
Kolpingsfamilie geht neuen Weg in der Altkleidersammlung – Anmeldung erforderlich
In der traditionellen Altkleidersammlung möchte die Kolpingsfamilie Nottuln den Ablauf verbessern und bittet deshalb um vorherige Anmeldung.
Am Samstag, den 11.05.2013 findet ab 8:30 Uhr eine Altkleider-Straßensammlung der Kolpingsfamilie Nottuln statt. Um Anmeldung von abzuholenden Altkleidern wird in der Zeit vom 1. bis 7. Mai unter der Telefonnummer 02502/221533 oder der Mail-Adresse:
Der logistische Aufwand ist beträchtlich: Die Wünsche von 169 Schülern aus den achten Klassen der Nottulner Schulen mussten mit dem Angebot von 76 Firmen und den Möglichkeiten von 50 ehrenamtlichen Fahrern verknüpft werden. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich das Organisationsteam der Kolping-Aktion Fokus Beruf - Was kann ich in Nottuln werden?" immer wieder mit der Vorbereitung beschäftigt, um für den 2. Mai (Donnerstag) einen optimalen Ablauf sicherzustellen.
Die vier Kolpingsfamilien der Gemeinde laden auch in diesem Jahr wieder zu ihrer Aktion "Fokus Beruf" ein. Welch riesiger Organisationsaufwand zu stemmen ist, erläuterten die Verantwortlichen im Vorfeld.
Endspurt für die Aktion "Fokus Beruf": Das Organisationsteam der vier Nottulner Kolpingsfamilien ist derzeit mit den letzten organisatorischen Vorbereitungen beschäftigt. Die beteiligten Unternehmen und Einrichtungen sind informiert, wie viele Schülerinnen und Schüler am 2. Mai (Donnerstag) zu welcher Uhrzeit zu ihnen kommen werden, um Ausbildungsberufe vor Ort kennenzulernen.
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