Wolf Haase, stellvertretender Bürgermeister und Elisabeth Beckmann, Mitglied im Seelsorge-team der Kirchengemeinde St. Martin, stimmten in den allgemeinen „Lobgesang“ mit ein. Ein großes Dankeschön der politischen und kirchlichen Gemeinde wird formuliert, verbunden mit der Aufforderung, bitte auf dem guten Weg weiter zu machen.
Dann steht die große Kaffeetafel im Vordergrund. Selbstgebackener Kuchen und frischer, duftender Kaffe ist für alle Anwesenden ein Hochgenuss. Bei der Atmosphäre könnte man noch lange bleiben; viele haben sich auch richtig Zeit genommen und genießen den herrlichen Nachmittag.
Zum Abschluss gibt’s noch viele Blumensträuße: Als großen Dank für lange Jahre geleistete Arbeit an Jovita Eilmann (erste Leiterin der Seniorenstube), Paula Austermann und Agnes Haarbeck (Leiterinnen Team Seniorenarbeit) und Günter Bittner (aktiver Leiter der Senioren-stube). Felix Schnetgöke, damaliger Kaplan in Nottuln und seinerzeit Präses der Kolpingsfamilie, fasst es in einem Schlusswort noch mal zusammen: „Solche Einrichtungen werden immer wichtiger beim Thema Alterseinsamkeit“.
Wie gut, dass wir diese Seniorenstube haben.